Antwort an Uli Gellermann: Artikel über das Königreich Deutschland auf KenFm.de
Erklärung zum Artikel bei KenFM.de „Wie man eine Bewegung beschädigt“ von Uli Gellermann.
Deutlich ist zu erkennen, dass sich die Person Uli Gellermann nicht mit dem Königreich Deutschland, den Beweggründen seines Entstehens, den Hintergründen der deutscher Geschichte und auch mit den vom Königreich Deutschland gelieferten Lösungen für die Herausforderungen der heutigen Zeit, beschäftigt hat.
Das Königreich Deutschland und die mit ihm verbundenen Menschen sind weltoffen, friedlich und zukunftsorientiert. Wir stehen für Völkerfreundschaft und dauerhaften Frieden.
Wir liefern tatsächliche Lösungen für die Probleme der heutigen Zeit und schaffen alle Strukturen für eine echte Selbstverwaltung der Gemeinden. Wie wichtig dies ist, sehen wir in der derzeitigen Corona-Plandemie, in der sich die Gemeinden, wenn sie sich denn selbst verwalten würden, nicht an die kriminellen Vorgaben der Bundesregierung halten müssten.
In unserer Verfassung ist eine Basisdemokratie und eine aufsteigende Räterepublik verankert. Wie das nicht demokratisch sein soll, wie Herr Gellermann behauptet, ist uns unverständlich.
In den letzten Rund 15 Jahren haben wir mit unseren Gemeinwohlbestrebungen autarke Infrastruktur entwickelt und in der Praxis erprobt, welche eine Ablösung vom bestehenden kriminellen System ermöglicht.
Unter anderem:
- eine von der Pharmamafia unabhängige Gesundheitsabsicherung,
- eine Gemeinwohlkasse zur Finanzierung von Gemeinwohlprojekten,
- ein autarker Wirtschaftskreislauf inklusive einer eigener Digitalwährung E-Mark
- usw..
Was daran falsch sein soll, muss Herr Gellermann noch erklären.
Seine oberflächliche Polemik lässt sich entweder nur mit Unwissenheit und charakterlichen Mängeln erklären, oder es handelt sich hierbei um eine Person, die als gelenkte Opposition das Ziel verfolgt, Menschen in die Untätigkeit oder in eine falsche Richtung zu lenken. Herr Gellermann hält die Gemeinwohlbestrebungen gar für Spinnerei und unterstellt fehlerhaft, dass das Königreich Deutschland „Grenzen von 1937“ wiederhaben und gar „fordern“ würde. Dies ist völlig abwegig, da dies nicht dem Völkerrecht entsprechen würde und auch nicht dem Gesetz des freien Willens.
Zu den Grenzen von 1937 ist folgendes zu sagen:
1. Das GG nimmt im Art. 116 Abs. 1 auf die Grenzen von 1937 Bezug.
Dort ist nachzulesen:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.“
Klar ist also, dass die Bundesrepublik das „Reich“ von „Herrn Hitler“ fortführt, wie Gellermann schrieb, weshalb ja auch die ganzen Nazigesetze, wie z.B das Einkommenssteuergesetz, Körperschaftssteuergesetz, Gewerbesteuergesetz usw., weiterhin angewendet werden, die damals hauptsächlich zur Kriegsfinanzierung ins Leben gerufen worden sind.
Ebenso das SHAEF-Gesetz als Besatzungsrecht der Alliierten Siegermächte. Im Gesetz Nr. 52, Artikel VII - Begriffsbestimmungen, heißt es in Punkt e:
„Deutschland bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat.“
Schon allein daran ist die Unwissenheit und fehlende Unterscheidungsfähigkeit des Herrn Gellermann ersichtlich.
Auch das BVerfG hat mit seinem Entscheid 2 BvF 1/73 klargestellt, dass die Bundesrepublik das Dritte Reich fortführt, indem sie klarstellt, nicht der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches zu sein, sondern mit diesem Reich identisch, wenn auch in seiner räumlichen Ausdehnung nur teilidentisch, zu sein. Wenn sich Herr Gellermann in diesem Dritten Reich wohlfühlt, seinen Erhalt fordert und alles friedliebende Anderssein ablehnt, dann zeigt das entweder seine Unwissenheit oder seine wahre Gesinnung. Die, welche den Faschismus redegewandt ablehnen sind oft die, die ihn heimlich einführen und als Handlanger einer kleinen machtelitären Kaste erhalten. Das hat schon die Geschichte gezeigt und ist auch heute, z.B. in China, klar ersichtlich.
Im Gegensatz zur Fortführung des illegalen Dritten Reiches ist das Königreich Deutschland Ausdruck der Bemühung, gemäß Völkergewohnheitsrecht und gemäß Art. 146 GG, die Freiheit für die deutschen Völker zu erlangen, indem das Völkerrechtssubjekt (zweites) Deutsches Reich auf völlig friedliche Weise durch den Aufbau neuartiger Strukturen in jeder Hinsicht schrittweise und im Einvernehmen mit allen Nachbarn wieder handlungsfähig gemacht wird. Das Ziel ist es, eben jenes Dritte Reich durch die Etablierung umfassender Gemeinwohlstrukturen endgültig grundgesetz- und völkerrechtskonform abzulösen. Die Strukturen und die Verfassung des Königreiches Deutschland wurden letztlich zu diesem Zweck geschaffen. Nun können sie sich ausweiten und dann, wenn diese flächendeckend handlungsfähig sind, kann die mit der Besatzungsverwaltung bereits 2009 verhandelte Rechtsnachfolge in Anspruch genommen werden.
Damit würde:
1. Das Völkerrecht wiederhergestellt
2. Der Abbau der besatzungsrechtlichen Ordnung bewirkt
3. Friedesvertragsverhandlungen könnten zu einer umfassenden Friedensregelung führen
4. Die Vereinten Nationen (UN) würden von den „Erneuerten Vereinten Nationen“ abgelöst werden.
Das Königreich Deutschland ist ein Staat, der auf völlig friedliche Weise entstanden ist. Es gibt hier auch keine Gewalt, wie dies flächendeckend in der Bundesrepublik der Fall ist.
So ist es auch völlig abwegig zu glauben, dass Wir etwas Anderes als Frieden stiften könnten oder wollten.
Wer sich mit der gefassten Ordnung des Königreiches Deutschland beschäftigt hat, der weiß, dass es keine friedlichere und fortschrittlichere Ordnung auf dieser Erde gibt und dass das Königreich Deutschland der Weg in die Freiheit ist.
All diese Bestrebungen sind mit dem Grundgesetz vereinbar, ja sie sind sogar Ausfluss des Grundgesetzes. Dieses verlangt ja geradezu im Art. 146 GG von den Deutschen, sich eine eigene friedliche Ordnung mit einer Verfassung zu geben, das Besatzungsrecht aufzuheben und Friedensstifter in der Welt zu sein. Da die Deutschen dies in über 70 Jahren nicht geschafft haben, haben Wir genau dies getan.
Keinesfalls wurde damit oder durch die Verbindung zu Querdenken der „Demokratiebewegung“ geschadet, wie dies Herr Gellermann meint. Eine Demokratiebewegung wird dadurch sogar erst ermöglicht, denn im Königreich Deutschland haben die Kommunen umfassende Selbstverwaltungsrechte. Diese reichen weiter, als dies in der Bundesrepublik gelebt werden kann.
Wir empfehlen Herrn Gellermann in der Zukunft mehr Zeit in die Recherche für seine Artikel zu investieren.
Hier der Artikel von Uli Gellermann.